Setus Studt


Setus Studt

Setus Studt 1954 geboren, ist Autodidakt. Er arbeitet seit den 90er Jahren als freischaffender Künstler und ist Mitglied im Steinburger Künstlerbund. Er lebt mit der Familie in seiner Geburtstadt Itzehoe. Hier engagiert er sich neben seiner Kunst als Kommunalpolitiker und Ratsherr.

Seit 1985
setzt sich der Künstler mit der Industriebrache der ehemaligen Zementfabrik Alsen photophilosophisch auseinander. Die Bilder dokumentieren seine Entdeckung des Werdens im Zerfall. Es ist eine Welt außerhalb der gewohnten Bahnen. „Planet Alsen“ zeigt „Seelenorte“ – „Innenwelten“ – „Unbewusstes“.

Seit 2001
finden jährlich eigene und jurierte Ausstellungen an verschiedenen Orten mit Themen wie: „Golden Rooms“ – „Multimediaprojekt Planet Alsen“ – „Planet Alsen … be touched“ – „Entdeckung des Werdens im Zerfall“ – „Enthüllungen“ – „Variationen eines Elektroschalters“ – „Spiegelungen“ – „Innenwelten“ – „L’ile et l’mer“ – „I like Kandinski“—„Wand-lungen“ statt. Regelmässige Teilnahme an den Jahresschauen jurierter Werke im Dithmarscher Landesmuseum Meldorf im Rahmen von Kunstgriff. Dazu Presseberichte in bekannten nationalen Zeitungen, wie TAZ, ZEIT, FAZ, „Frankfurter Rundschau“, „Hamburger Abendblatt“ über Setus Studt und „Planet Alsen“.

2002
Veröffentlichung der CD „Planet Alsen… be touched“ komponiert und interpretiert auf Konzertgitarre von Marc Melzer, zu 12 Bildern von Setus Studt.

2004
Gründungsmitglied des Fördervereins „Planet Alsen e. V.“

Seit 2005
Freier Mitarbeiter der ZEIT
jährlich Durchführung eines Architekt- und Kultursommers mit Prof. Dr. Kritzmann (HCU, Hafencity Universität) auf „Planet Alsen“, mit Ideen von Studierenden aus einer Industriebrache ein Kulturzentrum zu entwickeln.

2007
Freiraum Glückstadt Planet- Alsen „ Innenwelten“

2010
Ausstellung in Finnland: „Planet Alsen … be touched“ im Art Museum, Lapua

2011
Wand – lungen (Les cabanes des huitres – Die Hütten der Austernfischer) Museum am Meer in Büsum

2012
7 Jahre Architektur- und Kultursommer

2013
Ausstellung in Finnland „Wand– lungen (Les cabanes des huitres – Die Hütten der Austernfischer)

2014
Kultur- und Bürgerhaus Marne „ Planet-Alsen“